In dieser vierteiligen Podcast-Serie erzählen wir die Geschichten von LGBT*-Aktivist*innen in Guatemala, Honduras, El Salvador und Nicaragua, die der tagtäglichen Diskriminierung und Unterdrückung trotzen.

Dank der Unterstützung von über 70.000 Menschen weltweit konnten wir im kolumbianischen Kongress einen Gesetzentwurf einbringen, der Praktiken sogenannter "Konversionstherapien" verbietet.

Als in Uganda eines der härtesten Anti-LGBT*-Gesetze in Kraft trat, wurden die Mitglieder von All Out sofort aktiv.

Im Oktober 2022 fuhren All Out und Partnergruppen den ersten Pride-Bus, den es je gegeben hat (soweit wir wissen 😉 ), durch die belebten Straßen von Mexiko-Stadt

In den meisten afrikanischen Ländern ist die Pride immer noch ein Protest. All Out-Mitglieder spendeten, um Pride-Veranstaltungen in Uganda, Ruanda und Tansania zu unterstützen.

Viele LGBT*-Menschen aus Lateinamerika müssen ihre Heimatländer verlassen und nach Mexiko fliehen, um der LGBT*-Phobie zu entkommen. Dank der All Out-Community haben diese Menschen nun einen sicheren Zufluchtsort.

Als der Krieg in der Ukraine im Februar 2022 begann, mussten täglich Tausende aus dem Land fliehen. All Out stellte Soforthilfemaßnahmen für Gruppen bereit, die LGBT*-Menschen und Geflüchtete in der Ukraine, Polen und Rumänien unterstützen.

Die junge LGBT*-Aktivistin und Feministin Yulja Tsvetkova wurde angeklagt, da sie mit der Zeichnung einer Regenbogenfamilie angeblich gegen das russische Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda" verstoßen hatte. Nach einem dreijährigen Rechtsstreit ist sie

Als sieben trans Frauen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) in Gefahr schwebten, war die All Out Community nicht weit.

In Brasilien haben statistische Ämter und Agenturen keine offiziellen Daten zu LGBT*-Personen.

Eine Frau in Brasilien zu sein, ist definitiv nicht einfach! Und lesbische und bisexuelle Frauen (cis und trans), die in den Favelas leben, stehen vor noch viel größeren Herausforderungen.

Wir sind stolz darauf, die Pride Uganda ein weiteres Jahr unterstützt zu haben. Aber wir sind noch viel stolzer auf die Kraft und Widerstandsfähigkeit der ugandischen LGBT*-Community.