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London geht ein Licht auf
Kurz vor dem Commonwealth-Gipfel 2018 machten All Out-Mitglieder auf Großbritanniens homophobes Erbe aufmerksam: In der Kolonialzeit verbreitete das Land Anti-LGBT*-Gesetze, die noch heute zu Verurteilungen führen.Dank Spenden der All Out-Mitglieder gelang es uns, am ersten Gipfeltag eine riesige Botschaft an die Fassade des Westminster Palace zu projizieren. Diese Aktion rückte die betroffenen Länder und ihre Anti-LGBT*-Gesetze in den Mittelpunkt und rief Verantwortliche zum Handeln auf.
Am Folgetag äußerte die ehemalige Premierministerin Theresa May ihr „tiefes Bedauern“ über die Rolle Großbritanniens in der Verbreitung von homophoben Gesetzen in vielen Teilen der Welt – ein wichtiger Meilenstein im Kampf für die Gleichstellung. Ein herzliches Dankeschön an das Commonwealth Equality Network, das lange auf diesen Moment hingearbeitet hat. Wir hören nicht auf, bis diesen Worten Taten folgen.
Theresa May "deeply regrets" anti-gay laws introduced by Britain
"As the UK's Prime Minister, I deeply regret both the fact that such laws were introduced, and the legacy of discrimination, violence and even death that persists today." During her PM speech today, Theresa May expressed deep regret for Britain's archaic discriminatory laws criminalising same-sex relationships in Commonwealth countries.
Gemeinsam können wir Veränderungen in unserer Community bewirken. Werde jetzt ein Equality Champion, und hilf All Out dabei für Liebe und Gleichstellung zu kämpfen.