Tausende LGBT*-Menschen suchen Zuflucht im Vereinigten Königreich, um den Morddrohungen und der Gewalt in ihrem Heimatland zu entkommen.

Eine Gruppe von Künstler*innen und Aktivist*innen nutzt ihre Kreativität, um gegen Homophobie anzukämpfen. All Out unterstützte sie bei ihren Plänen, einen sicheren Raum für Ugandas LGBT*-Community zu schaffen.

Dank der Unterstützung von All Out-Mitgliedern entstand das erste LGBT*-Zentrum für Muslime in Deutschland.

Zum Anlass des Pride-Monats teilt Celebrity-Stylist Gok Wan seine Fashion-Tipps mit der Welt… dabei fallen diese ganz anders aus, als erwartet.

Bevor Indiens anti-LGBT*-Gesetz im September 2018 aufgehoben wurde, halfen wir Jhatkaa dabei, gegen 150 Jahre Fehlinformationen anzukämpfen.

Das Königreich Eswatini gehört zu den 70 Ländern, in denen Homosexualität gesetzlich verboten ist. Trotz allem wurde 2018 für die LGBT*-Bevölkerung ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Im April 2017 wurden mehr als 100 Männer unter dem Verdacht der Homosexualität in Tschetschenien verhaftet und gefoltert. Eine neue Welle brutaler Angriffe gegen LGBT* gab es Ende 2018. Wir kämpfen bis heute für Gerechtigkeit.

Kurz vor dem Commonwealth-Gipfel 2018 machten All Out-Mitglieder auf Großbritanniens homophobes Erbe aufmerksam: In der Kolonialzeit verbreitete das Land Anti-LGBT*-Gesetze, die noch heute zu Verurteilungen führen.

Jahrelang stand Australien kurz davor, der ehelichen Gleichstellung zuzustimmen. All Out hat sie in Solidarität unterstützt.

Mehr als 80 Menschen wurden in Aserbaidschan verhaftet, weil sie unter Verdacht standen, LGBT* zu sein.

Als eine Neonazi-Gruppierung in Bulgarien damit drohte, die Pride in Sofia gewaltsam zu stören, stellten sich All Out-Mitglieder auf der ganzen Welt gegen den Hass und zeigten Solidarität.

Anstatt ihre Arbeit zu machen, verbringen viele Ärzte und Polizeibeamte in Albanien ihre Zeit damit, LGBT*-Menschen Hilfe zu verweigern, sie zu beleidigen oder zu misshandeln.