Mit einer Petition forderte ein All Out Mitglied in Deutschland die Unternehmen auf, die Bücher des Hasspredigers aus ihrem Sortiment zu verbannen. Sie wollte damit verhindern, dass über den Verkauf finanzielle Unterstützung für Attila Hildmann generiert wird.
Über 9.500 All Out Mitglieder unterzeichneten die Petition und forderten die Unternehmen auf, sich entschieden von Hildmann und seinen Aufrufen zu Gewalt gegen LGBT*-Menschen zu distanzieren.
Mit Erfolg! Innerhalb weniger Wochen entfernten Hugendubel, Weltbild und Dussmann seine Bücher aus ihren Sortimenten.
Nur zwei Unternehmen weigerten sich: Amazon nahm keine Stellung und das Unternehmen Thalia lehnte die Aufforderung mit der Begründung ab, dass die Bücher nicht-anstößige Inhalte hätten und damit die Unterstützung des Autors für sie kein Problem darstelle.
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